Alltagspapier, Marienverehrung und Gemälde, die bewusst ins Dunkle gehängt werden: Im Südbahnhof zeigen fünf Krefelderinnen ganz unterschiedliche Kunststile. Und doch gibt es viel Verbindendes. Sonntag ist die Eröffnung.
Alltagspapier, Marienverehrung und Gemälde, die bewusst ins Dunkle gehängt werden: Im Südbahnhof zeigen fünf Krefelderinnen ganz unterschiedliche Kunststile. Und doch gibt es viel Verbindendes. Sonntag ist die Eröffnung.
Auf der viel befahrenen Kreuzung Ritter- mit Kölner Straße hat sich gestern im Gleisbett ein rätselhaftes Loch aufgetan. Die Ursache ist unklar. Sichtbar war gestern ein Loch mit einem Durchmesser von 20 Zentimeter. Nach Auskunft der Stadtwerke sind Kanalarbeiten oder ein undichter Kanal nicht die Ursache.
Unter finanziellen Gesichtspunkten verlief das vergangene Jahr für die Stadt Krefeld deutlich besser als erwartet: Unterm Strich steht die Kommune um 22,9 Millionen Euro besser da als zuvor kalkuliert. Gleichwohl ist sie noch nicht in den schwarzen Zahlen angekommen.
American Football: Die Verantwortlichen des VfR Krefeld hatten nicht mit einem solch großen Andrang beim ersten öffentlichen Training am Kaiser-Wilhelm-Park gerechnet: 136 Teilnehmer wollten dabei sein.
Fußball: Zur Pause lag der Spitzenreiter beim SC Kapellen-Erft zurück, doch im Dauerregen verwandelte Pascale Talarski gleich zwei Strafstöße für die Vorentscheidung. Die Gastgeber mussten die letzten 30 Minuten zu Zehnt spielen.
Handball: Mit dem letzten Angriff traf Fabian Bednarzik zum 29:28-Sieg gegen Mettmann.
Fußball: Der Oberligist unterlag beim Tabellenletzten SV Hönnepel-Niedermörmter mit 1:4. Die Mannschaft von Trainer Josef Cherfi kam mit den widrigen Bodenverhältnissen nicht zu recht und nahm den Kampf der Gastgeber nicht an.
Landschaftsverband Rheinland (LVR) hat in den zurückliegenden Jahren aufgrund einer Klage der Stadt Köln eine Rückstellung bilden müssen. In Streit stand die Zuständigkeit für die Kosten der sogenannten Integrationshelfer in Schulen und Kindertageseinrichtungen.
In Kranenburg schlagen die Wellen hoch. In der Gemeinde tobt ein Streit über die Trinkwasserversorgung der 10.000 Einwohner für die kommenden 30 Jahre. Mitten drin: die Stadtwerke Krefeld. Widersacher sind die Stadtwerke Kleve. Und die wollen jetzt sogar die Gerichte bemühen.
Der Oppumer Karl Werner Arntzen vermisst die Jahresrechnung und den Gebührenbescheid, um seine Steuererklärung bearbeiten zu können. Die Stadt benötigt etwas mehr Zeit. Sie muss grundsätzliche Auflagen des Verwaltungsgerichts erfüllen.
Fechten: Nach dem enttäuschenden Abschneiden im Einzel, wo der Grefrather verletzungsbedingt lediglich auf Platz 38 landete, gab es einen versöhnlichen Abschied aus dem bulgarischen Plovdiv.
