Durch einen fehlerhaften Druck im Wahlamt haben einige Krefelder Wähler die von ihnen für die Stichwahl am 27. September beantragten Wahlunterlagen doppelt erhalten. Da die Wahlunterlagen personalisiert und nummeriert sind, ist eine Fehlzählung von Briefwahlstimmen ausgeschlossen, teilte die Stadt am späten Freitagabend per E-Mail mit. Die Stadtverwaltung bittet Briefwähler, die Unterlagen doppelt bekommen haben, nur eine Wahlunterlage zurückzusenden und die andere zu vernichten. Bei Rückfragen steht das Wahlamt der Stadt Krefeld unter den Rufnummern 02151 861367 und 861368 zur Verfügung. Die Anzahl der Fehldrucke ist bisher noch nicht bekannt. Die Stadt bedauert den Fehler und bittet die betroffenen Wähler für die Umstände um Entschuldigung.
Zwei Initiativen an der Lindenstraße und Lewerentzstraße bringen Straßenbeete zum Blühen. Heute feiern sie ihr Einjähriges.
Rudern: Bei der Rowing Championsleague in Berlin hoffen die Krefelder auf einen leichten Wettbewerbsvorteil.
Fußball: Fischelns Trainer Josef Cherfi spricht von einer schweren Aufgabe, setzt aber im heutigen Derbygegen den KFC auch auf die besondere Motivation seiner Spieler. Der VfR muss heute auf den gesperrten Christos Pappas verzichten.
"Show & Tell" heißt die große Ausstellung, die Sonntag eröffnet wird. Zeigen und Erzählen ist wörtlich gemeint, denn hinter jedem Exponat steckt eine Geschichte. Und alles lässt sich zu immer neuen Zusammenhängen verbinden.
Viele waren nie ausgestellt: Zur Sammlung der Krefelder Kunstmuseen gehören 12.000 Grafiken. In den Mies-Villen sind ab Sonntag wahre Schätze zu entdecken - die Schau belegt eindrucksvoll die Qualität der Krefelder Sammlung.
Die Maskottchen des VfR Fischeln und des KFC Uerdingen messen sich in dieser Woche täglich im Internet. Denn am kommenden Samstag, 19. September, wird um 18 Uhr das Krefelder Fußballspiel des Jahres angepfiffen.
Der KFC Uerdingen hat am Samstagabend das mit Spannung erwartete Krefelder Stadtderby gegen den VfR Fischeln gewonnen.
Eine Hundefrisörin gehörte zu den Handwerkern, die ihre Arbeit vorführten. Der "Orbroicher Quetscher" sorgte für Erfrischung.
Mit klingendem Spiel des Oppumer Schützentrommlerkorps und des Musikkorps des Bundesbahn-Sozialwerks zogen am Freitagabend die Krefelder Schützen vom Theaterplatz zum Großen Zapfenstreich unter dem Kommando von Bernhard Kühnen vor das Rathaus. In dessen Saal ehrte Oberbürgermeister Gregor Kathstede Heiner Lichtenberg von der Bürgerschützengesellschaft Fischeln für seine Verdienste um das Schützenwesen. Musikalisch begleitet wurde die Aufstellung vom Trommler- und Fanfarenkorps Gut Schlag und dem Pfarrorchester St. Andreas Gellep-Stratum.
Handball: Die Königshofer kassierten im zweiten Oberligaspiel die zweite Saisonniederlage.
Fußball-Kreisliga A: Der SV Grefrath spielt nach 3:0-Führung nur 3:3. Viktoria gewinnt das Duell der Kellerkinder in Linn.
Die Uerdinger gewannen das Lokalderby gegen Fischeln mit 2:0.
Einen Abend in den Arbeitskulissen der Traumfabrik und eine schillernde Evergreen-Parade beschert Roland Hüve dem Publikum mit "Marlene, Judy, Marilyn - Endstation Hollywood". Das Publikum feierte die Uraufführung im Theater.
Kevin Stapper erschafft als Anlagenmechaniker ganze Rohrsysteme. Seine Ausbildung macht er im Chempark Dormagen.
Tischtennis: TTF Rhenania Königshof gewinnen Landesligaderby gegen Mülhausen mit 97.
Die Kirche St. Elisabeth von Thüringen am Inrath wird umgebaut und dann Platz für insgesamt 2400 Urnen bieten.
Mit einer 90-minütigen Show sind gestern die Studienanfänger der Hochschule Niederrhein im Krefelder König-Palast begrüßt worden. Studierende für Studierende - so lautete das Konzept der Veranstaltung, die die studentischen Leistungen hervorhob. "Wir geben Ihnen heute ein Qualitätsversprechen", sagte Hochschulpräsident Professor Dr. Hans-Hennig von Grünberg. "Bei uns studieren Sie mit Blick auf Ihren späteren Beruf. Wir haben unser Studienangebot konsequent an den Erfordernissen des Arbeitsmarktes ausgerichtet."
Beim Reitturnier des RV Vorst gewann der 30-Jährige in der Siegerrunde mit 15 Hundertstel Vorsprung.
